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31.01.2014

Dem Ernstfall ganz nahe

Die Feuerwehren der Stadt Donauwörth üben in einem alten Wohnblock in der Dillinger Straße den Ernstfall. An mehreren Abenden wird im Keller des Gebäudes nasses Stroh entzündet, um für echten Qualm zu sorgen. Beim Fototermin vor Ort: Stadtbrandinspektor Oskar Köhnlein und Gerätewart Florian Weishäupl.

Ein alter Wohnblock in Donauwörth wird derzeit als Übungsobjekt genutzt. Dort brennt es wirklich

In dem alten Wohnblock in der Dillinger Straße breitet sich beißender Qualm aus. Aus einem Fenster hängt eine lebensechte Puppe. Ein Feuerwehrfahrzeug nach dem anderen hält an dem Gebäude. Blaulicht überall. Die Männer eilen zur Haustür, brechen diese auf und tasten sich mit schwerem Atemschutz im Treppenhaus voran. Dieses Szenario wiederholt sich derzeit wöchentlich in Donauwörth. Feuerwehren proben den Ernstfall – und zwar unter absolut realistischen Bedingungen, wie Stadtbrandinspektor Oskar Köhnlein betont.

Möglich macht dies die Tatsache, dass die Stadt das Gelände samt der Gebäude mit den früheren Bahnwohnungen von dem zuständigen Tochterunternehmen der Deutschen Bahn gekauft hat. Auf dem Areal soll ein neues Stadtviertel entstehen. Dafür müssen voraussichtlich noch in diesem Jahr die alten Häuser weichen, die seit einiger Zeit leerstehen. Für die Feuerwehr sei dies eine fast einmalige Gelegenheit, so Köhnlein: „Es wird immer schwieriger, realistische Übungsmöglichkeiten zu finden.“ Mit diesen könnten sich die Aktiven jedoch am besten auf einen Einsatz vorbereiten.

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