Die Infostelle für den Geopark Ries ist eröffnet
Plus In der Harburger Altstadt wird nach jahrelangen Diskussionen die Infostelle eingeweiht. Warum das Projekt für die Kommune wertvoll werden könnte.
Es ist nur eine kleine Lücke zwischen den alten Häusern, die sich entlang der Donauwörther Straße zwischen Wörnitz und dem Steilhang unterhalb der Burg aneinanderreihen. Doch das, was in den vergangenen Monaten auf einer rund 150 Quadratmeter großen Fläche in Harburg entstand, beschäftigte die Kommune und andere Institutionen über Jahre – und ließ so manchen am Sinn dieser Maßnahme zweifeln. Nun ist die Geopark-Infostelle aber fertig – und wurde mit einem Festakt offiziell in Betrieb genommen. Mehrere Redner betonten die Bedeutung des Platzes, der mit Schautafeln, Sitzbänken und zwei Bäumchen bestückt ist.
Bürgermeister Christoph Schmidt redete bei der Feier, die aus Platzgründen unter den Klängen der Stadtkapelle auf der mehrere hundert Meter entfernten steinernen Wörnitzbrücke stattfand, nicht lange um den heißen Brei herum. Über die Infostelle sei „viel diskutiert“ worden. Grund: „Die Kosten schossen in die Höhe.“ 2014 habe Tourismus- und Gewerbereferent Matthias Schröppel den Vorschlag im Stadtrat eingebracht, anstelle eines alten Häuschens eine Geopark-Infostelle einzurichten.
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