Die Jugend stimmt optimistisch
Der Harburger Bürgermeister Wolfgang Kilian blickt auf 2011 zurück
Harburg „Wir haben wieder viel bewegen können in der Entwicklung unserer Stadt.“ Auf diesen Nenner brachte Bürgermeister Wolfgang Kilian im Harburger Stadtrat das Jahr 2011. Kilian blickte nicht nur zurück, sondern erinnerte auch gleich auf einige wichtige Aufgaben im kommenden Jahr.
In seiner Rückschau erwähnte der Rathaus-Chef auch einige Ereignisse außerhalb der Kommunalpolitik. So seien die Feuerwehren zu mehreren Großbränden und vielen technischen Hilfeleistungen im Stadtgebiet gerufen worden. Die Diakonie habe im Frühjahr ihr neues Senioren- und Pflegeheim in Betrieb genommen. Das rege Vereinsleben bereichere die Stadt „und macht sie liebens- und lebenswert“, so Kilian. Optimistisch stimme ihn – trotz mancher Krisenstimmung – die Jugend im Stadtgebiet. Die beiden besten Abiturienten (G8 und G9) am Donauwörther Gymnasium stammten heuer von dort, einer der bundesweit besten Auszubildenden habe bei der Firma Märker sein Rüstzeug erhalten und auch eine Förderpreisträgerin der Industrie- und Handelskammer komme aus der Kommune.
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