Familienvater starb: Die tödliche Wasserwalze soll verschwinden
Nach dem tragischen Tod eines Familienvaters im Altwasser des Lechs bei Münster soll die Gefahrenstelle entschärft werden. Es wurde ein Badeverbot ausgesprochen.
Nach dem tragischen Unglück an einem Altwasserarm des Lech in Münster vor über einer Woche, soll die Gefahrenstelle nun entschärft werden. Bürgermeister Gerhard Pfitzmaier informierte per Gemeindeblatt die Bürger Münsters, dass ein Fachberater des Wasserwirtschaftsamtes vor Ort gewesen sei, um sich die besondere Situation an der Brücke anzusehen.
Wasserwalze in Münster: Strömung lässt den Schwimmer nicht mehr hochkommen
Wie berichtet, entsteht durch ein kleines Wehr in dem Wasser eine tückische Strömung, die einer Wasserwalze gleich kommt. Wie in einem Hamsterrad drückt es den Schwimmer stetig nach unten, ist er erst einmal in den Sog der Strömung gezogen worden. Dies ist auch dem 42-jährigen Familienvater aus Münster zum Verhängnis geworden. Er wollte seinen neun Monate alten Hund und seine Ehefrau aus dem Wasser retten und kam dabei selbst ums Leben. Die Frau war zuvor mithilfe einer der beiden Töchter ans Ufer gezogen worden. Der Hund starb ebenfalls.
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