1800 Tests pro Woche: So funktioniert das am Donauwörther Gymnasium
Plus Etwa 1800 Corona-Tests stellt das Gymnasium in Donauwörth den Schülern jede Woche bereit, um die Testpflicht zu erfüllen. Der Aufwand ist riesig.
Auf jedem einzelnen Platz der sechsten Klasse des Donauwörther Gymnasiums liegt an diesem Montagmorgen ein kleines weißes Kästchen, mit etwas Abstand daneben Mäppchen und Heft. Es ist ein Teststreifen, der das Coronavirus nachweisen soll. Jeden Montag und Donnerstag erhalten die Kinder von einer Lehrkraft das Ausrüstungsset, bestehend aus Nasenstäbchen, Röhrchen mit Flüssigkeit und Teststreifen. Nur wer negativ getestet ist, darf am Unterricht teilnehmen. Der neue Stundenplan seit der Rückkehr in die Klassenzimmer vor gut zwei Wochen lautet deshalb: Corona-Test, Mathe, Deutsch …
Ein Mädchen aus der achten Klasse kommt zu Ute Maillinger ins Testzimmer. Der Grund: „Ein komisches Testergebnis.“ Die Schülerin zeigt den Teststreifen, bei dem sich der rote Strich, der eine Corona-Infektion anzeigt, nur teilweise abzeichnet.
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