Bank schließt Zweigstelle in Sulzdorf
Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth spricht von möglichen „Umstrukturierungen“, nennt die Gründe und zieht Bilanz für das Jahr 2014.
Die rückläufige Zinsspanne, die deutlich steigenden Kosten für „Regulatorik“ und ein verändertes Kundenverhalten stellen die Raiffeisen-Volksbank (RVB) Donauwörth vor neue Herausforderungen, „die in dieser Form noch nie da waren.“ Das hat Vorstand Michael Kruck bei der Vertreterversammlung der RVB gesagt. Die größte Bank im Donau-Ries-Kreis zieht nun eine erste Konsequenz: In Sulzdorf wird es bald keine Filiale mehr geben.
Mit über 30 Geschäftsstellen habe die Bank ein sehr dichtes Filialnetz, betonte Kruck. „Aber dieses Filialnetz ist mit hohen Kosten verbunden.“ Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig und rentabel zu sein, schloss Kruck Umstrukturierungen nicht aus.
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