Dem letzten Kommandeur bleibt nur wenig Zeit
In der Donauwörther Kaserne hat es einen historischen Kommandowechsel gegeben.
Von Wolfgang Widemann
Der Wechsel des Kommandeurs galt in der Donauwörther Alfred-Delp-Kaserne bislang als militärischer Alltag. Im Schnitt bekamen die Soldaten des Bataillons für Elektronische Kampfführung (Eloka) 922 etwa alle zwei Jahre einen neuen Chef. Am Freitag hatte das Zeremoniell aber eine traurige historische Dimension: Mit Jochen Rosendahl trat der letzte Kommandeur auf dem Schellenberg seinen Dienst an. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Bataillon geordnet aufzulösen.
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