Ein ganz persönlicher „Friday for Future“ in Donauwörth
Am Freitag gab es Zeugnisse für die Donauwörther Gymnasiasten. Warum sie besser sind als der bayerische Durchschnitt.
Zahllose Nachtschichten haben die Abiturienten in den vergangenen Wochen eingelegt und unermüdlich für diesen großen Moment der Zeugnisverleihung gearbeitet. Gestern nun war er gekommen. Für die Absolventen ergriffen Corina Grueber und Florian Seiler das Wort und mit ihnen gab es in diesem Jahr erstmals eine Doppelspitze am Rednerpult des Gymnasium Donauwörth. Während ihnen die Klausuren-Phasen mit dem jüngsten Gericht vergleichbar erschienen, erwähnten sie auch entspanntere Tage, geprägt von Fifa-Turnieren im Kollegstufenzimmer im Keller des Gymnasiums. Ja, es habe viele Hoch-, Tief- und Terassenpunkte in ihrer Schullaufbahn gegeben, so bilanzierten die beiden Sprecher, die damit Gelächter unter ihren Mitschülern und anderen Mathematikkennern ernten.
74 Abiturientinnen und 70 Abiturienten
Nachdem in den vergangenen Wochen „Fridays for Future“-Demonstrationen Schlagzeilen gemacht hatten, ging es gestern – so Schulleiter Auinger – um den ganz persönlichen „Friday for Future“. Denn für die 74 Abiturientinnen und 70 Abiturienten ging es am gestrigen Freitag vor allem um eins: um die Verabschiedung nach acht Jahren am Gymnasium. Und dafür galt ihnen beim feierlichen Akt vollkommen berechtigt die gesamte Aufmerksamkeit.
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