Eine Donauwörth-App soll kommen
Plus Donauwörths CSU fordert die Stadt auf, eine App in Auftrag zu geben. Die Donauwörth-App soll den Bürgern langfristig viele Behördengänge und Frust ersparen.
„Digital stecken wir noch in den Kinderschuhen“ – Joachim Facklers Worte sind klar und deutlich auf die Frage, wie er die Entwicklung hin zum „digitalen Rathaus“ in Donauwörth empfinde. Erste Schritte würden zaghaft unternommen, das schon, aber der große Wurf, der sei bislang nicht dabei gewesen um den Menschen der Stadt das Leben mittels Digitalisierung merklich einfacher zu gestalten, meint der CSU-Stadtrat.
Deswegen hat seine Fraktion nun einen Antrag gestellt, mit dessen Hilfe in Zukunft einiges anders werden soll in Donauwörth: Eine App für Donauwörth soll kommen. Fackler hatte das bereits bei seiner Bewerbung als Oberbürgermeister im Wahlprogramm stehen. Seine Idee hört sich vielleicht zunächst einmal nicht all zu revolutionär an heutzutage. Zu fast allem gibt es die kleinen Online-Felder zum Drücken auf dem Handy-Display mittlerweile. Doch die Kommunen und Kreise hinken dieser Entwicklung oft noch hinterher.
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