Falsche Sammler des Roten Kreuzes kassieren Senioren ab
Die Opfer mussten für eine Fahrt zum Münsterplatz bezahlen. Das BRK betont aber, dass derartige Leistungen nie bar bezahlt werden müssen.
Laut Polizeiangaben sind am Freitag in Donauwörth zwischen 16.30 und 17 Uhr mehrere Senioren Opfer von Bettlern geworden, sie sich als BRK-Mitarbeiter ausgegeben hatten. Die Geschädigten waren durch den echten Fahrdienst des Bayerischen Roten Kreuzes zu einer Veranstaltung in der Münsterpfarrei gebracht worden.
Im Bereich des Münsterplatzes wurden die Senioren dann gezielt durch mindestens zwei männliche Personen mit südländischem Aussehen angesprochen, wie die Gesetzeshüter berichten. Die Täter gaukelten den Opfern vor, den Fahrpreis für das BRK kassieren zu müssen. Ferner gaben die Geschädigten an, dass die beiden Männer auch weiße Kleidung mit dem Emblem des Roten Kreuzes trugen.
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