Hubschrauber für heikle Einsätze
Die Firma Airbus beliefert Spezialkräfte der Bundeswehr mit Hubschraubern. Diese sind besonders ausgestattet. Warum der Auftrag für das Unternehmen wichtig ist.
Sie kommen zum Einsatz, wenn es besonders brenzlig wird. Beispielsweise, wenn es in einer der Krisenregionen auf dieser Welt darum geht, Geiseln bei einer nächtlichen Aktion aus den Händen von Terroristen zu befreien. Dann muss alles blitzschnell gehen. Die Hubschrauber, die besonders leise sind, sollen sich in der Dunkelheit möglichst unbemerkt einem Gebäude nähern, in Sekundenschnelle seilen sich bis zu vier Soldaten gleichzeitig ab und versuchen, die Geiselnehmer zu überrumpeln.
So sieht ein mögliches Szenario aus, bei dem Maschinen vom Typ H145M eine wichtige Rolle spielen. Seit Montag ist das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr mit insgesamt 15 solchen Exemplaren ausgestattet. Die letzten beiden H145M bekam das Hubschraubergeschwader im württembergischen Laupheim direkt aus Donauwörth überstellt. Mit dabei waren Markus Grübel, Parlamentarischer Staatsekretär im Verteidigungsministerium, und Airbus-Geschäftsführer Wolfgang Schoder.
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