
Mehrere Polizeieinsätze auf Oktoberfest in Donauwörth

Ein Streit zwischen Student und Schausteller eskalierte. Weiterhin gab es einen Verstoß gegen das Waffengesetz und Widerstand gegen die Polizei.
Donauwörth Mehrere Einsätze hatte die Donauwörther Polizeiinspektion am Wochenende im Rahmen des dortigen „Oktoberfestes“ rund um den ehemaligen Schwabenhallenparkplatz zu verzeichnen. Neben der bereits gemeldeten (immer noch nicht geklärten) Motorrad-Unfallflucht mit einem Schwerverletzen auf der Bahnhofstraße kam es unter anderem zu mehreren sogenannten „Fundunterschlagungen“, weil aufgefundene Mobiltelefone entweder gar nicht oder Geldbörsen erst nach Entnahme des Bargelds abgegeben wurden.
In der Nacht zum Samstag kam es des Weiteren zu einem Streit zwischen einer Gruppe um einen 20-jährigen Studenten aus Donauwörth und mehreren Schaustellern, der gegen Ende handgreiflich wurde. Ein 37-jähriger Schausteller aus dem angrenzenden Ostalbkreis schlug dabei dem Studenten mit einem Handbesen derart auf den Schädel, dass dieser mit einer stark blutenden Kopfplatzwunde per Rettungsdienst in die Donau-Ries-Klinik nach Donauwörth gebracht werden musste. Die Ursache des Streits ließ sich auch durch die eingesetzten Beamten nicht zweifelsfrei klären. Anzumerken bleibt, dass bei den Einsätzen Alkoholwerte von teils deutlich über zwei Promille gemessen wurden.
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