So schützt man sich vor Zecken
Der Landkreis Donau-Ries gehört zu den FSME-Risikogebieten. Und auch die Borreliose-Erkrankung tritt immer wieder nach Bissen auf. Was Gesundheitsexperten raten.
Die Sonne lockt viele Menschen hinaus an die frische Luft – und dort lauert dann die Gefahr im Grünen: Zecken. Längst sind die Blutsauger wieder voll aktiv, sagt Dr. Rainer Mainka, Leiter des Gesundheitsamts Donau-Ries: „Vom Frühjahr bis in den Spätherbst sollte man sich gut schützen, wenn man sich draußen aufhält.“
Denn ein Zeckenbiss kann böse Folgen haben: Etwa zehn bis 20 Prozent der Tiere tragen den bakteriellen Borreliose-Erreger in sich, der beim Menschen eine Gelenk- und Muskelentzündung hervorrufen kann. Der Landkreis gehört seit einigen Jahren zudem zu den FSME-Risikogebieten, die das Robert-Koch-Institut regelmäßig ausweist. Das sind Gebiete, in denen Zecken über Viren die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis übertragen können.
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