Tag des Unkrauts: Warum Wildpflanzen auch positive Seiten haben
Der 28. März ist der Ehrentag des Unkrauts. Experten zeigen Vor- und Nachteile auf. Die Pflanzen sind auch in der Küche verwendbar.
In jedem schönen Garten ist es verhasst: lästiges Unkraut. Doch was sich so hartnäckig hält, hat eine Würdigung verdient – so wurde der 28. März zum „Tag des Unkrauts“ erklärt. Was die guten und schlechten Seiten der unliebsamen Pflanzen sind und wie man sie in der Küche verwenden kann, verraten Experten.
Hans Weidel ist Kreisfachberater für Landespflege und Gartenkultur am Landratsamt Donauwörth. Er findet das Wort Unkraut eher unpassend. „Spontanvegetation“ oder „Pflanze am falschen Standort“ findet er besser. „Kopfsalat ist im Blumenbeet unerwünscht, aber deswegen ja kein Unkraut“, sagt Weidel.
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