Überschwemmungsgefahr noch nicht gebannt
In der Region rund um Donauwörth hat es am Samstagvormittag aufgehört zu regnen. Doch die Pegel an Wörnitz und Donau sind nach wie vor hoch. An neun Orten sind Straßen gesperrt.
Rund um Donauwörth gilt bislang unverändert eine Warnung des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth. Für den Landkreis Donau-Ries liegt demnach als einzigem schwäbischen beziehungsweise südbayerischen Kreis eine Warnung vor vereinzelt möglichen Überschwemmungen vor. In Harburg wird der Pegel der Wörnitz nach Informationen der Redaktion bis zum Abend wohl 4,50 Meter erreichen, dort könnten dann auch Keller in bestimmten Straßenzügen unter Wasser stehen - an der Donau sinkt der Pegel aktuell leicht (Samstagmorgen: 4,75 Meter).
Kreisbrandrat Rudolf Mieling sagte am Samstagmittag gegenüber unserer Redaktion, dass die Feuerwehr die Lage weiterhin genau beobachte. Momentan sei die Wörnitz das größere Sorgenkind, „die Donau liegt noch recht gut im Flussbett“. Entspannt habe sich die Situation allerdings auch hier noch nicht, falls es weiter regnete könne es durchaus sowohl an der Wörnitz als auch an der Donau „kritisch“ werden. Bislang habe es keine größeren Einsätze der hiesigen Feuerwehren gegeben, so Mieling. Entwarnung gebe es „noch nirgends“.
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