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Donauwörth 
07.12.2016

Wagenknechthaus: Erleichterung bei der Stadt

Das Wagenknechthaus (links) und das Café Engel dürfen nun abgerissen werden. Hier ein Bild, als die Häuser noch ohne Gerüst waren.
Foto: Foto: Hilgendorf

Die Regierung gibt den Abriss des Hauses frei. Doch sie beanstandet das Verfahren der Stadt.

Nach den angespannten vergangenen Wochen dürfte die Grundstimmung auf den Rathausfluren Donauwörths vor allem eine sein: Erleichterung. Das Hin und Her um das Wagenknechthaus – eines der ältesten, wenn nicht das älteste bestehende Bürgerhaus Bayerns – ist jetzt entschieden. Es darf abgerissen werden. Die Regierung von Schwaben hat zwar im Zuge einer nochmaligen Überprüfung des Verfahrens formale Fehler der Stadt festgestellt, diese führen aber nicht zur Aufhebung der Abbruchgenehmigung. Das bestätigte die Bezirksregierung gestern auf Nachfrage unserer Zeitung.

Die Regierung war vom Landesamt für Denkmalpflege sowie vom Landesdenkmalrat gebeten worden, die Abbruchgenehmigung der Stadt noch einmal zu überprüfen. Hierbei gab es laut Regierung durchaus Gewichtiges zu beanstanden: „Nach Überprüfung der uns vorgelegten Dokumente haben wir festgestellt, dass die Stadt Donauwörth denkmalschutzrechtlich das Landesamt für Denkmalpflege nicht ordnungsgemäß eingebunden hat.“ Auch sei die denkmalschutzrechtliche Prüfung der Frage, ob eine Instandhaltung beziehungsweise die Sanierung dem Eigentümer zumutbar ist, „durch die Stadt verfahrensmäßig nicht ordnungsgemäß durchgeführt“ worden. Dies habe man „ausdrücklich beanstandet“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.12.2016

Herr Dinges täuscht sich gewaltig, wenn er meint, dass die Stadt aus diesem Skandal was gelernt hat! Im Gegenteil: Auch weiterhin legt die Stadt die Gesetze nach gut dünken aus! Es wird für einzelne "Besorgte Bürger" nicht angewandt, während anderen wegen denselben Sachverhalten Verbote ausgesprochen, ja, sie sogar schikaniert werden!!! Der Stadtrat steht geschlossen zum Abriss, aber nicht zu seinen Bürgern! Die Stadt lässt sich von einzelnen Bürgern unter Druck setzen und verkauft es den anderen dann als gemeinsamen Beschluss. Recht und Gesetz gilt für alle und nicht nur für andere. Und noch ein Tip Herr Dinges: Wenn man den Teich trockenlegen will, dann darf man die Frösche nicht fragen!