Weltklimagipfel: Glauben Klimaschützer aus der Region an den Durchbruch?
Plus Längst ist es an der Donau zu spüren: Das Klima ändert sich. Klimaschützer aus Donauwörth hoffen auf konkrete Entscheidungen in Glasgow - und fordern Taten vor Ort.
Noch bis Freitag berät die Welt auf der Klimaschutzkonferenz in Glasgow darüber, wie die Klimakrise abgewendet werden kann. Zehntausende Menschen haben wiederholt und weltweit am Wochenende für Klimagerechtigkeit und deutlichere Entscheidungen auf der Weltklimakonferenz (COP 26) demonstriert und konkrete Schritte im Kampf gegen die Erderwärmung gefordert.
Klimaschützer aus Donauwörth hoffen auf Einigkeit der Staaten beim Weltklimagipfel in Glasgow
Auch in der Region schauen die Umweltaktivisten und Umweltpolitiker nach Schottland – denn längst ist auch vor unser aller Haustür spürbar, wie das Klima sich verändert. „Ich befürchte, dass viel auf dem Papier stehen wird, aber erneut nicht viel umgesetzt wird“, sagt Kathrin Gleißner. Die Donauwörtherin ist Vorsitzende des Umweltvereins Transition Town, das verschiedene Initiativen vernetzt, wie besser mit Ressourcen, Lebensmitteln und Energie umgegangen werden kann. Natürlich blicke sie nach Glasgow und verfolge, was bislang über die Beschlüsse der Staaten bekannt sei. „Wichtig wäre in meinen Augen, dass sich wirklich alle Staaten – große wie kleine – auf konkrete Schritte einigen und an einem Strang ziehen“, sagt Gleißner, die auch für die Grünen im Donauwörther Stadtrat sitzt. Ihre Hoffnung sei auch, dass es endlich einen Plan gebe, wie ärmere Länder, die schon jetzt viel stärker unter der Klimakrise leiden, konkret unterstützt werden können.
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