Donauwörth will Radl-Stadt werden
Die Kommune will bei künftiger Verkehrsplanung, dass der Radverkehr ganz besonders im Fokus steht. Ein neues Konzept soll Vorschläge erarbeiten. Doch die Stadträte beklagten wenig sichtbare Erfolge
An dem Tag, an dem der bayerische Verkehrsminister Hans Reichart ausgerufen hat, dass er Bayern zum „Radl-Land“ machen, will hat auch die Stadt Donauwörth einen ersten Schritt hin n Richtung „Radl-Stadt“ genommen. Der Bauausschuss hat schon mal beschlossen, dass die Große Kreisstadt in Zukunft bei der Verkehrsplanung den Radverkehr ganz besonders im Blick haben soll. Am 11. April soll der Stadtrat dann diesen Grundsatzbeschluss bestätigen.
Was also heißt das genau? Mit dieser Vorgabe hat sich die Stadt Donauwörth auferlegt, in Zukunft den Radverkehr verstärkt zu fördern. Das Fahrrad soll als Verkehrsmittel gestärkt werden und eine Fahrt damit – unabhängig von Witterung und Tageszeit – angenehm gestaltet werden. Bei Planungen werden die Bedürfnisse der Radler mit hoher Priorität berücksichtig. Konkret ist eine Verbesserung der Radwege zwischen Parkstadt und Altstadt geplant. Außerdem soll ein Radverkehrskonzept erstellt werden. Die Idee dazu ist allerdings nicht neu. Schon 2007 hat das Ingenieurbüro Brenner ein solches Konzept aufgestellt. Allerdings ist dieser 100 Punkte Plan veraltet, die der Radverkehrsbeauftragte der Stadt, Andreas Reiner, den Stadträten erklärt.
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