Ein Gottesdienst in Corona-Zeiten
Plus Am Sonntag fanden erstmals wieder flächendeckend Feiern in den Gotteshäusern der Region statt – unter gänzlich anderen Bedingungen. Ein Besuch vor Ort.
Wann hatte man das in der Kirche schon mal erlebt? Dass die Verantwortlichen in den Gotteshäusern hoffen müssen, dass nicht zu viele Menschen am Sonntag in die Kirchen strömen? Weil zu viele bedeutet hätte, dass man Besucher hätte abweisen müssen. So sind die Bedingungen in Zeiten von Corona.
Gestern um 9.29 Uhr kann man aufatmen in der Donauwörther Christuskirche. Die Glocken läuten, die Haupttür wird geschlossen, 30 Gläubige haben sich verteilt auf die markierten Plätze in dem evangelischen Gotteshaus. 50 hätten es wegen all der Auflagen höchstens sein dürfen, viele sind wohl aus Vorsicht nicht gekommen. Es sind eher die Älteren, die fehlen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.