Ein durch und durch frommer Mensch
Aus dem Leben des Kammerdieners Nikolaus Beck aus Heroldingen
Nach dem Reformator Georg Karg und dem geistlichen Literaten Otto Friedrich Hörner hat Heimatforscher Ralf Hermann Melber einen weiteren Sohn Heroldingens vorgestellt: Nikolaus Beck. Dies geschah im Rahmen einer Veranstaltung des Bildungswerks Harburg im Schützenheim in Heroldingen. Aus einer Fülle an Diener-Akten hatte Gerhard Beck, Archivar auf der Harburg, eine entsprechende Leichenpredigt entdeckt und sie dem Referenten zukommen lassen.
Der Name „Beck“ ist heute noch verbreitet in Heroldingen. Etliche Vorfahren lebten zur Zeit des 30-jährigen Kriegs dort, als Nikolaus Beck als Sohn des Oberen Wirts am 29. September 1623 geboren wurde. Die gottesfürchtige Erziehung zu Frömmigkeit und der Schulbesuch beim gleichnamigen Onkel in Oettingen, der dort Leibvogt und Fischereiinspektor war, sollten das Leben des Jungen prägen.
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