Ein opulentes Fest für 114.000 Euro
Plus In Rain jährt sich die Gartenschau „Natur in der Stadt“ heuer zum zehnten Mal. Grund genug für Bürgermeister und Stadtrat, es kräftig krachen zu lassen. Drei Tage lang soll gefeiert werden. Nicht alle sind damit einverstanden.
Zehn Jahre ist es her, dass Rain ein besonderes Ereignis gefeiert hat, das nicht nur Zigtausende Touristen mit sich gebracht hat, sondern auch eine nachhaltige Veränderung im Herzen der Stadt. Die kleine Landesgartenschau „Natur in der Stadt“ hat das damals „wildromantische“ Areal zwischen kurfürstlichem Schloss und Kaisergässchen, zwischen Schrebergartensiedlung und Leutnantschanze in ein kultiviertes Naherholungsgebiet verwandelt. Mit erheblicher Aufenthaltsqualität.
Bürgermeister Gerhard Martin spricht noch heute – und erst recht im Jubiläumsjahr – von einem „herausragenden Ereignis in der Geschichte unserer Stadt“. Viel Geld wurde damals investiert, um die grüne Mitte Rains gestalterisch in Form zu bringen und dennoch naturnah zu belassen. Schloss und Schlossteich bilden dabei einen besonderen Blickfang.
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