In Donauwörth eröffnet ein Pop-Up-Store
Plus Designerin Christine Moll eröffnet in Donauwörths Innenstadt einen Laden auf Zeit. Unterdessen schließt in der Reichsstraße ein weiterer Händler. Entscheidung zum Stadtladen soll bis Ostern fallen.
In Donauwörths Innenstadt tut sich was. Es gibt endlich mal wieder gute Nachrichten zu vermelden: Am kommenden Freitag gibt es eine Neueröffnung. Modedesignerin Christine Moll bietet in Donauwörths erstem Pop-up-Store verschiedene Kleidungsstücke ihres eigenen Labels Cmoll-Fashion. Für vier Wochen taucht ihr Geschäft in der Spitalstraße 1 in Donauwörth auf und ist dann wieder verschwunden. Dieses Konzept des provisorischen Einzelhandelsgeschäftes, das ursprünglich für eine Zwischennutzung von Handelsflächen gedacht war und in vielen Städten etabliert ist, ist damit auch in der Großen Reichsstadt angekommen. Bekanntestes Beispiel für einen solchen Laden war ein Pop-up-Store in London in Form eines Schuhkartons.
Donauwörtherin gründete 2017 ihr eigenes Label
Für Christine Moll ist dieses Konzept keine Premiere. Doch für ihre Heimatstadt schon. Mittlerweile lebt Moll zwar in der Nähe von Frankfurt. Doch bei einem Familienbesuch hat sie von den schließenden Geschäften in der Reichsstraße erfahren. „Ich habe mir gedacht, ich muss was tun für meine Heimat“, sagt die Designerin, die bei Strenesse in Nördlingen gearbeitet hat, bevor sie 2017 ihre eigene Marke gegründet hat. Diese vertreibt sie übers Internet.
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