„Wir haben das sauber hingebracht“
Neu formierte Spitze des Betriebsrats sieht das Werk in Donauwörth auf einem guten Weg – wenn der große Umzug klappt und die Verhandlungen mit dem Bund erfolgreich sind
Donauwörth Der Eurocopter-Standort Donauwörth hat das Restrukturierungsprogramm „Shape“ des Konzerns sozialverträglich gemeistert und unter dem Strich sogar gewonnen. Diese Bilanz zieht die neu formierte Spitze des Betriebsrats. „Keiner musste gegen seinen Willen die Firma verlassen“, berichtet Ottmar Hawliczek im Gespräch mit unserer Zeitung. Hawliczek gab – wie gemeldet – zum 1. Mai den Vorsitz des Betriebsrats im Donauwörther Werk mit seinen knapp 6000 Beschäftigten (davon rund 1000 Leiharbeiter) an Eugen Walter ab.
In Donauwörth seien in der Stammbelegschaft letztlich knapp 126 Stellen in der Verwaltung gestrichen worden, schildern die Betriebsräte. Auf der anderen Seite habe man das Personal in der Produktion in größerem Maße aufgestockt und sei auch ständig auf der Suche nach neuen, höher qualifizierten Mitarbeitern. „Die sind schwer zu kriegen“, weiß Otto Mergel, stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats.
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