Fusionen sind ein Thema
Bei der Bilanzpressekonferenz in Donauwörth bestätigt Oberbürgermeister Neudert, dass Gespräche stattfinden. Zahlen der Bank sind ein „ordentliches Ergebnis“.
Obwohl die Rahmenbedingungen schwieriger geworden sind (verursacht in erster Linie durch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank) hat die Sparkasse Donauwörth 2016 ein ordentliches Ergebnis hingelegt. Die Spuren in der Jahresbilanz sind zwar kaum erkennbar, doch nichtsdestotrotz ist eine Fusion möglicherweise mit der Sparkasse in Nördlingen ein Thema.
Dies bestätigten Verwaltungsratsvorsitzender Stefan Rößle und sein Stellvertreter Armin Neudert. Donauwörths Oberbürgermeister übernimmt am 1. Mai den Vorsitz im Gremium. Rößle sprach von Gedanken, die man sich mache, warnte aber auch vor der Vorstellung, dass „man mit einer Fusion von allen Problemen befreit ist“. Die Herausforderungen würden auch dann gegeben sei. Die Gedanken seien aber noch nicht weit abgestimmt - „noch nicht so weit, dass ich darüber heute mehr sagen könnte“. Armin Neudert nahm das Wort von Gesprächen in den Mund und wollte nicht ausschließen, dass 2023 (wenn die Sparkasse Donauwörth 200. Geburtstag feiert) „die Bankenlandschaft nicht angepasst sein könnte“.
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