Zehn Bewerber für acht Sitze
In Rögling haben sich die Bürgergemeinschaft und die Arbeitereinigkeit zu einer gemeinsamen Liste zusammengeschlossen
Rögling Vor den Kommunalwahlen ist jetzt in Rögling eine jahrzehntelange Tradition zu Ende gegangen. Bislang traten die Kandidaten für den Gemeinderat immer auf zwei Listen an: die einen für die Bürgergemeinschaft, die anderen für die Arbeitereinigkeit. Waren früher bei der einen Gruppierung vor allem Landwirte und bei der anderen hauptsächlich Arbeitnehmer aktiv, so machten dem Vernehmen nach in der jüngeren Vergangenheit die meisten Interessierten keinen Unterschied mehr, auf welcher Liste sie antreten. „Bei uns wird rein nach Persönlichkeit gewählt“, so Bürgermeisterin Maria Mittl. Auf eine Initiative aus dem Gemeinderat hin sei es daher die logische Konsequenz gewesen, die beiden Gruppierungen zu einer gemeinsamen Liste mit dem Namen „Bürgergemeinschaft/Arbeitereinigkeit“ zusammenzuführen.
Damit sollte „ein Zeichen gesetzt werden, dass es bei der Gemeinderatswahl nicht um Konkurrenzdenken unterschiedlicher Listen geht“, erklärt Maria Mittl. Vielmehr wolle man zeigen, dass es allen Bewerbern ein Anliegen sei, gute Gemeindepolitik zu machen.
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