Weltgeschichte in Donauwörth
Bei der Präsentation von Alt-OB Alfred Böswalds neuem Buch zum Ersten Weltkrieg spricht Finanzminister a. D. Theo Waigel über die Zusammenhänge von Lokalem und Globalem.
Donauwörth Man erlebt es nur sehr selten, dass am Ende eines Abends schnell ein so deutliches Resümee zu ziehen ist wie am Dienstag in Donauwörth: Ja, das war Geschichte. Es war im wahrsten Sinne des Wortes historisch, was Bundesfinanzminister a. D. Theo Waigel als Redner im Vhs–Haus leistete und behandelte, bei der Präsentation von Alt-OB Alfred Böswalds neuem Fachbuch „Der Erste Weltkrieg – Weltgeschichte und Heimatkunde“. Ein Stück europäische Geschichte, eindrucksvoll und emotional.
Waigel übernahm es gerne, Böswalds 276 Seiten starkes Werk zum „Großen Krieg“ und dessen Auswirkungen auf Donauwörth und das Umland vorzustellen. Er sei „Interessierter und Betroffener“, eröffnete der christsoziale Politiker seine ebenso fundierte wie facettenreiche Rede: „Das Jahrhundertereignis zwingt uns zum Nachdenken.“
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