Terror und Wahl: Das sagen Briten aus der Region
Nach den Anschlägen der vergangenen Wochen wird heute gewählt. Welche Rolle dabei die Angst spielt.
Donauwörth/Bolton Richard Zielewski fällt es schwer, seine Wut zurückzuhalten. Zu sehr haben ihn die Ereignisse der vergangenen Wochen betroffen gemacht. Ein Selbstmordattentäter reißt nach einem Konzert in Manchester 22 Menschen in den Tod: Einer von drei Anschlägen in drei Monaten im Königreich.
Zielewski kommt ursprünglich aus Bolton, lebt aber seit nunmehr 38 Jahren in Deutschland. Dennoch hat er regen Kontakt nach England. Sein Vater und Bekannte wohnen dort, über Whatsapp hält er Kontakt zu ihnen. Mehrmals im Jahr besucht er sein Heimatland – „meistens an Weihnachten oder zum Fußball“. Auch in seinem Bekanntenkreis sei die Wut auf die Terroristen zu spüren. „Kinder anzugreifen ist einfach das Allerletzte“, sagt der 59-Jährige.
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