Hama zahlt Corona-Prämie für Mitarbeiter
Plus Die Pandemie und ihre Folgen haben die Firma in Monheim stark getroffen. Wie die Firma die Krise überstanden hat und warum es nun eine Sonderzahlung gibt.
Hama ist ein international vernetztes Unternehmen. Der selbst ernannte „Zubehörspezialist“ bezieht einen Großteil seiner Ware aus Ostasien und vertreibt seine Produkte – das sind um die 18.000 – wiederum über den Einzelhandel. Genau diese Bereiche waren im Frühjahr von der Corona-Krise voll betroffen. Der sogenannte Lockdown traf die Firma, die 2019 noch einen Jahresumsatz von etwa 500 Millionen Euro machte, somit voll. Zum Jahresende hin zieht die Geschäftsführung nun eine erste Zwischenbilanz – und belohnt die Mitarbeiter für die erschwerten Umstände, mit denen sie fertig werden mussten und müssen.
Das Fazit von Hama-Chef Christoph Thomas lautet so: „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen, auch wenn wir noch nicht abschließend sagen können, welche Einbußen wir aufgrund der verstärkten Corona-Einschränkungen in unserem Saisongeschäft um Weihnachten noch haben werden.“ Die Zeit um die Feiertage gilt bei Hama als besonders umsatzstarke Zeit.
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