35 neue Gemälde auf Schloss Harburg
Plus Die neu bestückte Dauerausstellung mit Bildern von Rudolf Warnecke wurde jetzt eröffnet. Um welche Art Malerei es sich handelt und wer der Künstler ist.
Die Ausstellung mit etwa 120 Werken des Künstlers Rudolf Warnecke ist auf Schloss Harburg inzwischen eine feste Einrichtung geworden. Weitere etwa 220 Bilder befinden sich im Depot im Ries. Nun wurden eine Reihe von Gemälden gewechselt und diese Erneuerung der Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet. Diesmal wurde etwa ein Viertel der Gemälde ausgetauscht. 35 Exponate sind nun neu aufgenommen worden. Warnecke hatte seine Karriere als Grafiker begonnen, erst in den 1970er-Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für Öl, die ihn bis zu seinem Tod begleitete.
Die Werke, die jetzt neu zu sehen sind, stammen aus der Zeit ab etwa 1980. Es handelt sich dabei um Ölgemälde in den Größen von 45 auf 60 Zentimeter bis 80 auf 120 Zentimeter. Als Material wählte Warnecke meist Öl auf Leinwand, aber auch einige Arbeiten Öl auf Holz sind dabei sowie Porträts als Kreidezeichnung. Die Motive zeigen vorwiegend Ansichten von Bautzen und Dinkelsbühl, den beiden Städten, die Warnecke als seine Heimat betrachtete. Die aktuelle Ausstellung enthält auch neue Porträts und bietet jetzt einen interessanten Überblick über das Spätwerk des Künstlers.
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