Auto erfasst in Mauren einen Hund: Teure Operationen
In Mauren hat ein Auto einen kleinen Hund erfasst. Nach dem Unfall flüchtet der Fahrer. Die Behandlung des Tiers ist teuer.
Ein 33-jähriger Hundebesitzer meldete sich am Samstag telefonisch bei der Donauwörther Polizei und gab an, sein Hund sei gegen 7.45 Uhr auf der Straße Im Unterdorf in Mauren von einem unbekannten Auto erfasst wurde. Die Gartentüre sei nicht richtig verschlossen gewesen und so sei das Tier – ein zehn Jahre alter Rehpinscher – auf die Straße gelangt.
Der Hund wurde von einem weißen Kleinwagen erfasst und schwer verletzt. Mehr ist zum momentanen Zeitpunkt zu dem flüchtigen Verursacherfahrzeug nicht bekannt.
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Nun böser Vorfall, mies vom Autofahrer das er nicht stehen blieb. Die Schuld am Unfall liegt beim Halter, er hat sein Tier so zu verwahren das es nicht auf die Straße kommt.Tierliebe ist schön, auch ich liebe meinen Hund, aber 7000 € für OP das ist schon heftig. Bei aller Tierliebe und dem alter des Tiers, hätte ich den Hund über die Regenbogen Brücke geschickt. Nun ja wenn man sich das leisten kann wird man ja sicher kein Sozialfall!!!! Ach ja ein Sicheres Hoftor wäre billiger gewesen. ;-)