Plus Die Corona-Impfung bietet einerseits Hoffnung. Auf der anderen Seite gibt es derzeit bei diesem Thema aber auch viel Ernüchterung. Barbara Wild kommentiert.
Wer seine Mutter oder seinen Vater dieser Tage zu einer Impfung in eines der Zentren begleitet, dem fällt sicher ein Stein vom Herzen. Endlich ist einer der Liebsten weitgehend geschützt, eine Sorge weniger in diesen Zeiten. Doch es bleibt auch Ernüchterung.
Für die Bürger im Kreis, die sich die Zahlen der rund 1500 gemeldeten Impfungen pro Woche ansehen, ist leicht auszurechnen, dass es in diesem Tempo noch mehr als ein Jahr dauert, bis die nötigen 80 Prozent der Bevölkerung in der Region ihre Spritze erhalten haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hauptsache, der Herr Landrat ist geimpft. Einfach gesagt - eine Frechheit. Es wird gelogen und getrickst! Bestes Beispiel sind doch die "Schutzmaskenbesorger"!!! Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!!!