Hoher Schaden und ein schwerer Vorwurf
Ein Fahranfänger steht wegen eines heftigen Unfalls, der sich in Donauwörth ereignete, vor Gericht
Er war mit einem Kumpel in Donauwörth unterwegs zu einem Schnellimbiss. Dabei stieg im Sommer 2016 ein 18-Jähriger auf das Gaspedal seines Autos. In der Dillinger Straße – genauer gesagt vor einem Spielsalon – schepperte es dann gewaltig. Es passierte ein Unfall, bei dem vier Autos demoliert wurden und drei Beteiligte leichte Verletzungen erlitten. Der Schaden war immens: Er lag bei über 53000 Euro.
Für den Fahranfänger hatte das Unglück gravierende Folgen. Zeugen erklärten, dass der junge Mann mit seinem Wagen augenscheinlich viel zu schnell gefahren sei. Ein am Unfall beteiligter Autofahrer gab in der ersten Emotion gar zu Protokoll, das Motorgeräusch des Pkw habe sich angehört „wie ein Kampfjet, der aus der Kurve kam“. Die Gesetzeshüter nahmen Ermittlungen wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung auf, weil sich der Lehrling offenbar „grob verkehrswidrig und rücksichtslos“ verhalten habe. Zudem stellten sie den Führerschein des 18-Jährigen sicher.
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