Nervensägen des Alltags
Daniel Helfrich präsentiert im Kaisheimer Thaddäus „Geschichten von bösen Wichten“
Kennen Sie Doktor Fu Manchu, Norman Bates, Ernst Stavro Blofeld, Hannibal Lecter oder Isnogud? Nein, oder vielleicht doch? Kennen Sie den Klavierkabarettisten Daniel Helfrich? Der war im Thaddäus in Kaisheim.
Und Sie kennen Helene Fischer, sie kennen Hundebesitzer, haben schon einmal von Haarmann mit dem Hackebeilchen gehört, vom Phantom der Oper, von Captain Hook, Klaus Kinski und Doktor Frankenstein. Es erschließt sich aus dieser bunten Reihe von realen und fiktiven Persönlichkeiten möglicherweise nicht ganz eindeutig, doch das Thema des Abends lautete: „Das halb nackte Grausen – Geschichten von bösen Wichten“. Zunächst betrat der Kabarettist aus dem Odenwald die Bühne als Horrorfigur mit Gehrock, Zylinder und grässlichen Zähnen zur „Zähne eins“. Bereits jetzt präsentierte sich Helfrich als hervorragender Pianist.
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