Lärmschutz an der Schiene verzögert sich
Plus Eigentlich sollte der Bau von Lärmschutzwänden in Donauwörth dieses Jahr beginnen. Doch das Konzept wird nochmals überarbeitet. Woran das liegt und was das für die Bürger am Gleis bedeutet.
Bürger in Donauwörth müssen noch länger mit dem Rattern des Zuges im Ohr leben. Die geplanten Lärmschutzwände auf dem Stadtgebiet entlang der Gleise werden nicht wie geplant 2019 verwirklicht, sondern frühestens im Jahr 2022. Das erklärt Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn in einem Schreiben an den Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange, das der Redaktion vorliegt.
Seit Jahren wird die Geduld der Anwohner am Gleis auf eine harte Probe gestellt – nicht nur, weil sie tags wie nachts von dem Verkehr der Züge belastet werden, sondern auch, weil sie immer wieder vertröstet werden, wenn es um den tatsächlichen Bau der versprochenen Lärmschutzwände geht.
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