Asyl: Gemeinde sucht nach Wohnungen
Nach Huisheim kommen wohl rund 20 Personen
Die Gemeinde Huisheim sucht nach Wohnungen, in denen Asylbewerber untergebracht werden können. Über den Amtsboten will Bürgermeister Harald Müller die Bevölkerung aufrufen, geeignete Räume zur Verfügung zu stellen. Auf dieses Vorgehen verständigte sich der Gemeinderat.
Grund: Auch die Gemeinde Huisheim muss nach dem im Donau-Ries-Kreis vereinbarten Verteilerschlüssen in absehbarer Zeit Flüchtlinge aufnehmen. „Ich gehe von etwa 20 Personen aus, die zu uns kommen“, erklärt Müller gegenüber unserer Zeitung. Für eine kleine Kommune wie Huisheim sei es gar nicht so einfach, quasi von heute auf morgen diese Zahl von Personen unterzubringen. Die Gemeinde selbst verfüge über keinen Wohnraum. Deshalb sei man auf die Unterstützung der Bürger angewiesen. Sollte der Aufruf keinen Erfolg bringen, müsste die Gemeinde letztlich Wohncontainer für die Asylbewerber anschaffen. Dies wäre für Müller allerdings eine Notlösung.
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