Asyl – und was kommt dann?
Die ersten Anerkennungen bei den Flüchtlingen in der Region sind amtlich. Doch nach der Erstversorgung tun sich noch große Fragezeichen auf. Etwa auf dem Arbeitsmarkt
Von Thomas Hilgendorf
Donauwörth/Wemding Manchmal scheint zwischen Wunsch und Wirklichkeit eine große Lücke zu klaffen, oder, diplomatischer ausgedrückt: eine Menge Aufgaben liegen dazwischen. Das Flüchtlingsdrama ist für jene Weisheit ein prominentes Beispiel. Jüngst betonte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), für eine gelingende Integration müssten die Arbeitsfähigen unter den Asylbewerbern bald „Nachbarn und Kollegen“ werden. Doch wie sieht es abseits der wohlwollenden Pressekonferenzen tatsächlich aus, in der Realität vor Ort?
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