Kläranlage Oberndorf: 75 Prozent der Kosten werden auf die Grundstücksbesitzer umgelegt
Plus Die neue Kläranlage hat 5,9 Millionen Euro gekostet. Drei Viertel davon haben die Grundstückseigentümer zu zahlen. Was in den entsprechenden Satzungen steht.
Jetzt ist es offiziell: Das Rätselraten darüber ist zu Ende, was die Bürgerinnen und Bürger in Oberndorf für die neue Kläranlage berappen müssen. Eigentlich war es schon seit Mai klar, doch nun hat der Gemeinderat die offiziellen Satzungen verabschiedet, die zum 1. Oktober in Kraft treten. Das Wichtigste: 75 Prozent der Kosten von 5,9 Millionen Euro werden auf die Grundstücksbesitzer umgelegt.
„Die Berechnungen haben ergeben, dass wir die Benutzungsgebühren nicht erhöhen müssen“, wiederholte Bürgermeister Franz Moll. Die Investitionskosten der Entwässerungsanlage (Neubau Kläranlage und Erneuerung der Hauptpumpwerke) werden demnach zu 75 Prozent über Verbesserungsbeiträge finanziert. 75 Prozent der Gesamtkosten von knapp 5,9 Millionen Euro haben demnach die Grundstückseigentümer zu tragen. 25 Prozent sollen über die Kanalbenutzungsgebühr abgedeckt werden.
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