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Rain/Donauwörth
23.05.2019

Pfingsten 1999: Als die große Flut kam

Bis zum Rand gefüllt war das Flussbett des Lechs im Mai 1999. An einigen Stellen drohten die Deiche zu brechen. Das Bild zeigt den Bereich unterhalb des Kraftwerks Rain.
5 Bilder
Bis zum Rand gefüllt war das Flussbett des Lechs im Mai 1999. An einigen Stellen drohten die Deiche zu brechen. Das Bild zeigt den Bereich unterhalb des Kraftwerks Rain.
Foto: WWA Donauwörth

Plus Im Jahr 1999 drohten im Landkreis an Donau und Lech die Dämme zu brechen. Wie dies meist gerade noch verhindert werden konnte. 

Ungeheure Wassermengen verwandelten den Lech vor 20 Jahren in einen reißenden Strom. Der Blick geht vom Kraftwerk Rain in Richtung B-16-Brücke (im Hintergrund).
Foto: WWA Donauwörth

Es war eine extrem niederschlagsreiche Zeit. Innerhalb weniger Montag führten die Flüsse und Bäche in Nordschwaben vor 20 Jahren fünfmal Hochwasser. Als es dann im Alpenraum nochmals so richtig schüttete, die gesättigten Böden kein Wasser mehr aufnehmen konnten und in höheren Lagen der Schnee schmolz, schwappte vor allem über die Donau und noch mehr über den Lech auf die Region eine Flutwelle zu. Hunderte von von freiwilligen Helfern, Feuerwehrleuten, Bundeswehrangehörigen, Behördenvertretern und Hausbesitzern erlebten um die Pfingstfeiertage 1999 schlaflose Nächte. Der damalige Landrat Alfons Braun löste sogar Katastrophenalarm im Donau-Ries-Kreis aus.

„Das war auch für die Region ein großes Hochwasser“, bilanziert Bernhard von Roda vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth zwei Jahrzehnte später. Weil die Schäden in Bayern enorm waren, kümmerten sich Politik und Behörden fortan verstärkt um den Hochwasserschutz.

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