Polizei übt Ernstfall an Schule
Plus Polizei und Rotes Kreuz trainieren an Ludwig-Auer-Schule in Donauwörth. Was sich dort abspielt. Angenommen wird eine „lebensbedrohliche Einsatzlage“.
Es herrscht eine ungewohnte Ruhe rund um das Schulzentrum an der Neudegger Allee. Die großen Parkplätze sind weitgehend leer. Es ist Buß- und Bettag: Die Schüler haben frei. Ein Arbeiter schafft auf den verwaisten Stellplätzen das Laub beiseite. Plötzlich sind an diesem grauen Mittwochvormittag von mehreren Seiten Martinshörner zu hören. Beinahe im Minutentakt kommen Polizeiautos an der Neudegger Sporthalle an. Die Beamten der Inspektion Donauwörth werden erwartet. Vor den Augen von Kollegen, die als Beobachter beziehungsweise Ausbilder agieren, legen die Männer spezielle Schutzwesten an, die auch Schultern und Unterleib bedecken, und setzen sich Helme auf. Die Beamten eilen dann über einen Fußweg in Richtung Ludwig-Auer-Schule. Dort findet „ein Übungsszenario“ statt, wie es Silke Abt, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Schwaben Nord, ausdrückt.
„Lebensbedrohliche Einsatzlage“ wird angenommen
Es werde „eine lebensbedrohliche Einsatzlage angenommen“. Was genau, dazu will sich die Sprecherin nicht äußern. Man habe den „schülerfreien Tag“ ausgenutzt, „um verschiedene Sicherheitsabläufe, Einsatzkonzeptionen und Evakuierungsmaßnahmen zu trainieren“.
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