
Schulzentrum: Es wird weiter frisch gekocht


Auch in der Umbauphase lehnen Eltern Fertiggerichte ab. Die Politik stimmt ihnen zu. Deshalb gibt es nun eine Lösung, die bis zu 300000 Euro kostet
Die Mitglieder des Elternbeirats hatten sich gut vorbereitet: Vorsorglich brachten sie als Zuhörer der gestrigen Sitzung von Kreis-Bauausschuss und Schulverband Rain Zettel mit, die sie mit Parolen beschriftet hatten. „Frische Küche, statt kalter Kaffee“ stand etwa darauf zu lesen, „Unsere Kinder sind es wert“ oder „Die Mensa muss bleiben“.
Doch es war gar nicht nötig, diese Spruch-Blätter im Landratsamt zu zücken. Denn in seltener Einmütigkeit vertraten sämtliche Fraktionen dieselbe Meinung wie die Eltern. Sie machten sich für den teuersten der drei Vorschläge stark, der ihnen besonders wertvoll, pädagogisch richtig und nachhaltig erscheint. Diese Lösung kostet rund 270000 bis 300000 Euro, die dafür nötig sind, die Bauzeit zu überbrücken.
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