Rosettis Musik – so quirlig wie nie
Im Laufe von 25 Jahren hat die Internationale Rosetti-Gesellschaft die Kompositionen des Wallersteiner Kapellmeisters wieder salonfähig gemacht. Wer jetzt darüber regelrecht ins Schwärmen geriet
Heute wird Antonio Rosetti in einem Atemzug mit Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart genannt. Alle drei waren große Komponisten des 18. Jahrhunderts. Die Werke Rosettis aber hatten Staub angesetzt, bis die Internationale Rosetti-Gesellschaft mit Sitz in Wallerstein die Kompositionen des Kapellmeisters neu belebt hat. Sie hat damit einen großen Anteil daran, dass der Künstler mittlerweile in der Welt der klassischen Musik wieder ein Begriff ist.
Seit 25 Jahren setzt sich die Gesellschaft dafür ein, dass die Werke Rosettis nicht in Vergessenheit geraten. „Seine Kompositionen begeistern durch den Wohlklang seiner Musik, durch eine kraftvoll frische Melodik mit unverkennbaren böhmischen Wurzeln“, geriet Thomas Goppel, Präsident des Bayerischen Musikrates, geradezu ins Schwärmen. Anlass dazu bot ein Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Gesellschaft.
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