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Schlossserie
03.09.2016

Eine geheimnisvolle Diva erzählt

Das Rainer Schloss wirkt ein wenig verschachtelt, aber doch auf den ersten Blick in sich stimmig. Bei den bisherigen zwei Sanierungsabschnitten allerdings trat eine Fülle an architektonischen Überraschungen zutage, die zeigen, dass tatsächlich in jeder Epoche recht wild drauf los gebaut wurde.
6 Bilder
Das Rainer Schloss wirkt ein wenig verschachtelt, aber doch auf den ersten Blick in sich stimmig. Bei den bisherigen zwei Sanierungsabschnitten allerdings trat eine Fülle an architektonischen Überraschungen zutage, die zeigen, dass tatsächlich in jeder Epoche recht wild drauf los gebaut wurde.

Mindestens sieben Jahrhunderte lang wurde am Rainer Schloss immer wieder an- und umgebaut. Oft in geradezu abenteuerlicher Manier. Jetzt erst traten und treten bei den Sanierungsarbeiten spannende Gegebenheiten zutage. Warum es sich lohnt, dem Gebäude zuzuhören.

Der erste Eindruck ist trügerisch: Da steht das schlicht-elegante, ehemals Kurfürstliche Schloss zu Rain als vermeintlich organischer Bau da. Mag dieses Wahrzeichen auch mit seinen Mauervorsprüngen, Nischen, versetzten Fenstern und der augenfällig asymmetrischen Gliederung in sich verschachtelt wirken, so scheint es doch eine stimmige Einheit zu bilden. Zumal nach der schmucken Aufhübschung der beiden ersten Sanierungsabschnitte.

Was für ein spannender Irrtum! Was für eine aufregende Sinnestäuschung! Denn kaum etwas an diesem Schloss folgt einem logischen Konzept. Kaum etwas einer harmonischen baulichen Weiterentwicklung. Der Gebäude-Komplex, so wie er sich heute den Denkmalsanierern offenbart, ist ein einziges Konglomerat aus Willkürlichkeiten. Aus spontanen Überlegungen, die von ihren Besitzern in den einzelnen Epochen in rund sieben Jahrhunderte umgesetzt wurden – zum Teil gegen jede Logik, gegen jedes Gesetz der Statik.

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