Schwester Christina kämpft gegen Not, Elend und Corona
Plus Die Ordensfrau aus Donauwörth wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie erzählt von ihrer Arbeit für die Ärmsten.
Aus dem schwäbischen Nordheim ins albanische Shkoder: Schwester Christina Färber, eine gebürtige Donauwörtherin, hat sich 1999 dem karitativen und christlichen Wirken in Albanien verschrieben. Den Kontakt in die Heimat hat die 64-Jährige jedoch nie verloren. Freundschaften bestehen weiterhin, Hilfe in Form von Spenden wird ihr regelmäßig von hier aus für ihre Arbeit zuteil. Am Freitag wurde die Klosterfrau mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Erster Klasse ausgezeichnet, um ihren unermüdlichen Einsatz für die Armen wertzuschätzen. Wir sprachen mit Sr. Christina.
Schwester Christina, was bedeutet das Bundesverdienstkreuz für Sie?
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