Speisen wie bei den alten Römern
Einen Tag lang ist der Pausenhof des Donauwörther Gymnasiums Schauplatz eines antiken Gastmahls. Die Schüler begrüßen dabei auch einen prominenten Gast aus Italien.
Donauwörth Vor den Zuschauerrängen jonglieren die Bewegungskünstler mit Bällen und Kunststoffmessern. Über die Grünfläche spazieren drei Jugendliche in Toga durch die Mittagshitze. Für einen kurzen Moment fühlt man sich um 2000 Jahre in die Vergangenheit versetzt, ins antike Rom. Elisabeth Hroß, Lehrerin am Gymnasium in Donauwörth, hat sich mit ihrem Projekt (P-Seminar) vorgenommen, die lateinische Sprache und das alte Rom zum Leben zu erwecken.
Dazu führten die fünf Teilnehmer des Kurses die sogenannte „Cena Trimalchionis“ – Das Gastmahl bei Trimalchio auf. Das Werk handelt von eben jenem Gastgeber, ein ehemaliger Sklave, der nun seinen Reichtum in dekadente Feiern investiert. Die Rolle des Trimalchio übernahm Jonas Gansmeier-Döbler, der zwischen den einzelnen Speisen an die Tische seiner Gäste kam, um sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Seine Frau Fortunata spielte Selina Henschel. Die weiteren Rollen besetzten Lisa Wolf, Laura Weiß und Sina Reichhart. Sie führte durch den Nachmittag und verlas die einzelnen Speisen.
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