Sorré pocht auf Miteinander und Transparenz im Stadtrat
Plus Der Donauwörther Stadtrat ist jetzt arbeitsfähig. In seiner Antrittsrede spricht der neue Oberbürgermeister Jürgen Sorré auch ein heikles Thema an.
Ein Amtseid mit Blick auf den Basketballkorb – eine wahrlich ungewöhnliche Kulisse war die Neudegger Sporthalle für die erste Sitzung des neu gewählten Donauwörther Stadtrates. Dennoch fehlte es nicht an Feierlichkeit, denn so gut es ging, hatten viele helfende Hände aus der Turnhalle eine ansprechende Örtlichkeit gemacht: Die Fahnen in den Farben der Stadt, Schwabens und Deutschlands schmückten die Trennwände, Blumen auf den Tischen und weiße Tischdecken ließen in den Hintergrund rücken, dass es hier sonst sportlicher zugeht.
Doch der neue Oberbürgermeister Jürgen Sorré, frisch vereidigt von der dienstältesten Stadträtin Barbara Kandler, will es wirklich sportlich angehen – fair im parteiübergreifenden Umgang miteinander und mit klar gesteckten Zielen. Das machte er in seiner Antrittsrede mehr als klar: „In einem guten Zusammenspiel innerhalb des Stadtrates über Parteigrenzen hinweg, aber auch mit einem guten Zusammenspiel mit der Verwaltung werden wir die großen Aufgaben, die vor uns liegen, angehen und erfolgreich lösen.“ Dass der Wille zur parteiübergreifenden Zusammenarbeit auch bei der Ämtervergabe beherzigt werden sollte, zeigte die spätere Wahl der Bürgermeister-Stellvertreter.
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