Stadt plant künstlichen Eislaufplatz
Jugendreferent Riehl plädiert allerdings für günstigere Anschaffung
Der Finanzausschuss der Stadt Rain plant, in den Haushalt 2016 einen Posten von 80000 Euro für den „Erwerb von beweglichen Sachen an eigenen Sportstätten“ einzustellen. Hinter dieser verklausulierten Bezeichnung verbirgt sich ein Kunsteislaufplatz, der flexibel an wechselnden Standorten aufgebaut werden kann und sowohl der Jugend als auch Vereinen, Schulen und Privatpersonen aller Art zur Nutzung zur Verfügung stehen könnte. Schon andere Kommunen – beispielsweise auch Neuburg – haben gute Erfahrungen mit einer solchen Anschaffung gemacht, die im Winter auch ohne Minusgrade Schlittschuhlaufen ermöglicht.
„Wir sind der Meinung, mit einem solchen Angebot etwas für die Jugend zu tun und unsere Attraktivität als Stadt zu steigern“, erklärte Bürgermeister Gerhard Martin jetzt in der Finanzausschuss-Sitzung. „Ich halte diese Investition für vernünftig und würde dringend zu ihr raten.“ Auch Mittelschulrektor und Ausschussmitglied Wolfgang Janson bewertete einen solchen Kunsteislaufplatz positiv: „Das wäre eine Bereicherung für den differenzierten Sportunterricht.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.