Im Vergleich steht Monheim gut da
Die Fraktionssprecher sind insgesamt zufrieden
Geschlossen stimmten alle Fraktionen im Monheimer Stadtrat dem von Bürgermeister Günther Pfefferer und Kämmerer Günter Baumgart vorgelegten Haushaltsentwurf für 2014 zu. Für die gute Zusammenarbeit erhielten beide Vertreter der Verwaltung lobende Worte aller Fraktionssprecher.
„Es gibt wohl kaum etwas, das in der Öffentlichkeit so heiß diskutiert wird“, fasste Lorenz Akermann (CSU) die Stimmung rund um das Mammutprojekt Kreuzwirt zusammen. Klar ist für die CSU-Fraktion: „Dies ist ein Vorhaben, das Millionen kostet, die man erst einmal haben muss und die sich auch rentieren müssen.“ Was die Finanzlage angeht, habe die Kommune 2013 besser abgeschnitten, als zunächst gedacht. Doch obwohl Monheim im Landkreis noch gut da steht, heißt es für die Jura-Stadt laut Akermann: „Schlaraffenland ade“. Trotz gesunkener Einnahmen und gestiegener Schulden dürfe man aber nicht stehen bleiben und aufhören, zu investieren. Gerade die Vorhaben für Kindergarten, Infrastruktur und in neue Baugebiete seien wichtig. Die CSU-Räte würden sich auch in Zukunft dafür einsetzen, „Prioritäten zu setzen, Notwendiges zu erkennen und Machbares zu realisieren“.
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