Wildschweine drehen in Gärtnerei durch
Zwei Wildschweine rennen am helllichten Tag in Panik durch einen Betrieb in Münster und sorgen für viele Scherben. Ein Tier verletzt sich dabei und geht auf einen Waldarbeiter los.
Es war ein ganz normaler Vormittag in der großen Gärtnerei am nördlichen Ortsrand von Münster. Die Beschäftigten gingen ihrer gewohnten Arbeit nach, als ein Gärtnermeister seinen Augen nicht trauen wollte: Direkt an ihm vorbei rannten zwei Wildschweine auf das Gelände. In der folgenden halben Stunde spielte sich in dem Betrieb ein wahres Tierdrama ab. Die Schweine gerieten angesichts des ungewohnten Umfelds, in dem sie sich befanden, immer mehr in Panik, durchbrachen reihenweise Glasscheiben und richteten einigen Schaden an.
Firmenchefin Alexandra Hartmann, denkt noch immer mit großem Unbehagen an den Vorfall: „So eine Begegnung brauchen wir nicht noch mal.“ Die Tiere kamen vermutlich aus dem Waldgebiet „Brand“ südlich von Münster. Dort fand eine revierübergreifende Drückjagd statt. Die Schweine flüchteten von dort gut zwei Kilometer weit in Richtung Norden und tauchten gegen 11.30 Uhr an der Gärtnerei auf.
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