Von der E-Mail bis zur fertigen Zeitung
Knapp 40 Besucher besichtigen die Produktionsstätten der
Donauwörth/Augsburg Jürgen Stöckl aus Bäumenheim staunte nicht schlecht. Am Donnerstagabend um kurz vor 21 Uhr hielt er bereits die Zeitung des nächsten Tages in der Hand. Möglich machte diesen exklusiven Informationsvorsprung eine Fahrt der Volkshochschule Donauwörth zur Zentrale der Augsburger Allgemeinen in Lechhausen, wo auch die Donauwörther Zeitung gedruckt wird. Knapp 40 Besucher informierten sich über den Aufwand, der betrieben werden muss, damit die Heimatzeitung jeden Morgen im Briefkasten liegt – meistens sechsmal in der Woche, 52 Wochen im Jahr.
Das Fazit fiel einhellig aus: „aufschlussreich, sehr interessant und imponierend“. Dabei bekamen die Besucher nicht nur einen Einblick in die technischen Abläufe, sondern wurden von den beiden Redakteuren Günther Vollath (Crossmedia Koordinator in Augsburg) und Markus Erdt (DZ) in die tägliche Arbeit im inhaltlichen Bereich eingeführt. „Jeden Tag passiert natürlich viel mehr als in die Zeitung passt. Deshalb müssen wir jeden Tag auswählen und gewichten“, erklärte Vollath. Der Schwerpunkt liege bei der Themensuche in der Region.
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