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Das Ende der Trennung
![Planer aus den Fachbüros und der Verwaltung sowie Gemeindeverantwortliche freuten sich, dass der Ort nun nicht mehr geteilt ist. Planer aus den Fachbüros und der Verwaltung sowie Gemeindeverantwortliche freuten sich, dass der Ort nun nicht mehr geteilt ist.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Pkw-befahrbare Bahnunterführung dem Verkehr übergeben. Zehn Millionen Euro teures Projekt ist zentraler Bestandteil der Neugestaltung des Ortskerns
Bäumenheim Der Moment war nüchtern, aber doch historisch: Ohne große Feierlichkeit wurde – wie es ein Planer formulierte – „ein Fehler aus den 70er-Jahren“ korrigiert. Diese Korrektur hat richtig Geld gekostet: nämlich fast genau zehn Millionen Euro. Jetzt aber ist die Zeit der Trennung vorbei – ein Umstand, über den sich Generationen in Bäumenheim geärgert haben.
Der Bau der Eisenbahnlinie zwischen Augsburg und Donauwörth im Jahre 1844 hatte Bäumenheim geteilt. „Jetzt ist der Ort ein Stück durchlässiger geworden“, erklärte Bürgermeister Otto Uhl. Damit gab er den Verkehr für die Pkw-befahrbare Bahnunterführung im Ortskern der Industriegemeinde frei. Die ersten befuhren das 135 Meter lange Bauwerk schon Minuten vorher. Uhl hatte die Planer der Fachbüros wie der Verwaltung in den Sitzungsaal des Rathauses eingeladen, ebenso wie Gemeindeverantwortliche und jahrelange Verfechter der Bahnunterführung.
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